RADIONIK im 21. Jahrhundert: Unser (Un-)Bewusstsein, die Brücke zum positiven Lebens-Erfolg
von Axel Werbach (Books on Demand)
Vorwort von Ruediger Dahlke ( seit 30 Jahren Arzt, Psychotherapeut, Autor,...)
Wer mit der Faust und damit seiner ganzen Muskelkraft einen Gegner schlägt, kann ziemlichen Schaden anrichten auf dieser grobmechanischen Ebene, die von der Physik problemlos erklärt werden kann.
Würde er dagegen auf molekularem Niveau aktiv und etablierte eine Tollkirsche im Kirschkuchen, könnte er auf dieser chemisch gut verständlichen Ebene ziemliches Staunen auslösen, das von großen
Augen bis zu erheblichen Beschwerden reichte. Ginge er noch weiter in die subtile Welt der Atome und mischte etwas Arsen ins Essen eines Gegners, könnte er mit dieser ungleich sanfteren Methode
doch viel mehr Schaden bis zur Tötung anrichten. Ginge er aber auf die noch viel subtilere Ebene im Innern der Atome, könnte er mit der Kettenreaktion im Sinne der Atombombe mit dem Feind noch
dessen ganze Heimat auslöschen. Das wiederum kann die moderne Atomphysik heute gut erklären.
Auf der Ebene der Materie wissen wir also durchaus, dass die Wirkungen umso intensiver werden, je weiter man sich in feinstoffliche Bereiche vorwagt. Interessant ist dabei, dass viele das in der
Medizin nicht wahrhaben wollen. Das Arndt-Schulz´sche Gesetz besagt sinngemäß, dass übermäßig starke Reize im Körper Blockaden auslösen, starke Reize schwächen, mittlere Reize anregen, schwache
Reize heilen können.
Das ist natürlich auch jedem Homöopathen klar, der mit niedrigen Potenzen, also Mitteln, die noch viel Stoffliches enthalten, körperliche Probleme angeht, aber je tiefer das Problem im Wesen des Patienten verankert ist, desto höher potenzierte Mittel verordnet, die oberhalb der D 23 mit Sicherheit kein einziges Molekül der Ursprungssubstanz mehr enthalten. Hier beginnt die eigentliche Kunst der klassischen Homöopathie. Aber es gibt auch genug banale Erfahrungen des alltäglichen Lebens, die jedem klar machen könnten, wie wenig wie viel ausrichten kann. Das falsche Wort an der falschen Stelle, kann, obwohl zweifelsfrei sehr weitgehend immateriell und nur Schwingung im Raum, doch die Stimmung im selben Raum dramatisch verändern. Wer daran zweifelt, nenne nur einmal seinen Partner kurz vor dem Höhepunkt bei einem anderen Namen. Auch wenn man Stimmungen noch nicht objektiv im naturwissenschaftlichen Sinn messen kann, hat jeder doch schon darunter gelitten oder davon profitiert. Wir haben eigentlich gar kein Problem mit dem feinstofflichen, noch nicht im Sinne der Universitätsmedizin messbaren Bereich, wir leben damit und nutzen diese Erfahrungen so weit wir können. Hier allerdings ist der Haken. Die meisten können es kaum. Es gibt einige Geistheiler, die mit Schwingungen und Feldern umgehen, Psychotherapeuten, die diesen Namen verdienen, tun es routinemäßig, aber auch allen anderen und sogar Schulmedizinern passiert es immer wieder, dass sie an Grenzbereiche stoßen, wo die herkömmlichen Erklärungsmodelle nicht mehr reichen. Prof. Gallmaier von der Uni Nürnberg-Erlangen, der sich als erster in Deutschland systematisch mit den sogenannten Spontanremissionen bei Krebs beschäftigte, formulierte nach einiger Zeit folgenden bedenkenswerten Satz: ein Arzt, der nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. Tatsächlich kann es gar nicht sein, dass man in 10 Jahren ärztlicher Praxis nicht einiges Wunder-volles und auch einige richtige Wunder erlebt. Diese haben praktisch immer mit der Kraft des Bewusstseins zu tun.
Das schöne an Axel Werbachs Buch über Radionik ist, dass er diesen Zusammenhang nicht verschleiert, sondern geradezu messerscharf herausarbeitet. Nach der Lektüre seines Buches, das mich zum
Staunen und Schmunzeln brachte, ob der selbstverständlichen Einführung in die Welt des Bewusstseins, aber auch über die Nähe, die wissenschaftliche Forschung inzwischen zu diesen
Bewusstseinsbereichen schon hergestellt hat, bekommt man Lust den Wundern im eigenen Leben nach zu helfen. Radionik macht das möglich, wenn das Bewusstsein des Anwenders mit dem des
Hilfesuchenden gut zusammenarbeitet. Dass dazu – im Fall von Radionic - auch ein Gerät gehört, ist richtig, aber spielt bei Werbach nur eine untergeordnete Rolle. Er will einem offensichtlich und
wohltuend auch keines verkaufen, sondern eine faszinierende Idee näher bringen. Viktor Hugo sagte, „nichts ist so stark, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ Die Zeit der Radionik dürfte
gekommen sein und dieses Buch könnte dazu wesentlich beitragen, auch wenn es noch bei keinem renommierten Verlag unterkam, dazu fehlt dort der Mut, sich an wirklich Neues heranzuwagen. Selbst als
ich den Autor, dessen vorurteilsfreie Art, mit Bewusstsein und Radionik umzugehen, mich faszinierte, bat einen Beitrag zu meinem „Großen Buch der ganzheitlichen Therapien“ beizusteuern, kam noch
Widerstand von Verlagsebene. Das ist auch verständlich, denn wer Radionik akzeptiert, dem stehen Tür und Tor zu anderen Welten offen und das auch noch über einen modernen, ja technisch anmutenden
Weg. In Wirklichkeit ist es eher ein Bewusstseinsweg, der sich moderner Technologie bedient. Die Fülle der neuen, das alte Weltbild sprengenden Möglichkeiten machen aber natürlich auch Angst.
Aber wenn die Zeit reif ist, wird auch keine Angst den Durchbruch dieser faszinierenden und ebenso beschriebenen Methode aufhalten.
Als wir im Heil-Kunde-Zentrum in Johanniskirchen vor fast 20 Jahren unsere Psychotherapie-Patienten auch radionisch mit behandelten, mussten wir uns noch einiges anhören. Heute herrscht im
Bereich der Komplementär-Medizin-Szene dafür schon vergleichsweise große Offenheit. Diese kommt nicht nur von den Patienten, sondern auch von Wissenschaftlern, auch wenn die das noch gar nicht
bemerken.
In Axel Werbachs Buch erfahren wir etwa staunend, dass frisch geschlüpfte Gänseküken, denen man statt ihrer Mutter als erstes einen Rasenmäh-Roboter zeigte, diesen zu sich heranlocken konnten. Durch, ja durch welche Kraft, welches Feld oder welche Schwingung geschieht so etwas? Das wissen die Wissenschaftler noch nicht, die das Experiment machten. Aber sie liefern die Basis für Erstaunliches. Bewusstsein kann offenbar anderes Bewusstsein beeinflussen, daran zu zweifeln wäre ziemlich absurd. Aber dass Bewusstsein nun auch eine Maschine nachweislich beeinflusst, ist doch schon ziemlich starker Tobak für diejenigen, die bisher, wenn nicht gerade das Bewusstsein an sich, so doch die Kräfte leugneten, die von ihm ausgehen. Radionik ist der Eintritt in den Bereich des Feinstofflichen, der Gedankenmuster und morphischen Felder, wie sie Rupert Sheldrake nennt. Wer sich hier tiefer wagt, kann über die verschiedenen vertrauten Formen menschlichen Bewusstseins bis zum berühmten sechsten Sinn, der inneren Stimme oder dem Archeus, wie schon Paracelsus diese Heilkraft des Bewusstseins nannte, vordringen. Wir könnten auch vom inneren Arzt sprechen, jener Instanz, die jedem äußeren Arzt im wahrsten Sinne des Wortes himmelweit überlegen ist.
In viel profanerem Sinn lassen sich mit Radionik Störfelder und Belastungen durch Elektrosmog, aber auch Toxine und alle möglichen Erreger, wie auch Allergene feststellen und – noch schwerer vorstellbar für Materialisten – auch behandeln. Wer hier Schwierigkeiten im Bereich seiner Vorstellungskraft hat, sei an die Gänseküken erinnert, die den Rasenmäher steuern. Als Arzt interessiert mich natürlich vorrangig der Einsatz in der Medizin, der schon so enorm vielfältig ist und auch zwischen den Methoden vermitteln kann, etwa wenn man homöopathische Mittel über Radionik testet und die ideale Potenz bestimmt. Natürlich kann diese Methode aber in allen möglichen Lebensbereichen eingesetzt werden vom Sport bis zum Management, von der Baubiologie bis zur Zahnheilkunde, von der Umweltsanierung bis zur Kunst. Ich würde mich freuen, wenn dieses kleine Buch eine große Lücke in den Abwehrwall der gesellschaftsbeherrschenden Materialisten sprengte, um selbst „Betonköpfen“ ein einfacheres und erfüllteres Leben zu bescheren, vor allem aber die Medizin um faszinierende Möglichkeiten zu bereichern.
Ruediger Dahlke - Regensdorf/Zürich im September
2007
Balancierung
Nach einer erfolgten Analyse können die gefundenen Störungen balanciert werden. Die Balancierung dient der Regulation aller Funktionen eines biologischen Systems, was im Grunde genommen einem Yin/Yang Ausgleich in der Akupunktur gleich kommt. Sie erfolgt ebenfalls anhand einer Patientenprobe. Man nutzt dabei die Fernwirkung aus, welche zwischen dem Operator, der Patientenprobe und dem Patienten selbst besteht, um qualitative Informationen (geistige Strukturen) in die Steuerungsfelder des Patienten einzuprägen. Die Balancierungsdauer richtet sich nach Art und Grad der Erkrankung und kann entweder einige Sekunden oder mehrere Stunden betragen.